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  • 10yrs The Product Field @ Product Tank FFM

    „Gude“ steht da gestickt auf dem Shirt von Patrick. Steffen teste den Beamer: „Gude Product People“. Marisa ist mit den Namensschildern beschäftigt.

    Draußen in Frankfurt 38°. Drinnen bei codecentric – kühle Getränke. Marisa, Patrick, Steffen, die Gastgeber des Product Tank FFM heißen uns Willkommen. Unser größtes Geschenk zum Product Field Jubiläum. Vor 10 Jahren durften wir das Field auf dem Product Tank in Hamburg vorstellen. Und heute mit der Community in Frankfurt feiern. Danke!

    Wolfgang entschuldigt sich aus Berlin. Ich mich für die Deutsche Bahn. Spontan musste ich einen Mietwagen in Köln nehmen, um hier und heute rechtzeitig anzukommen. Man sieht es meinen Slides an. KP konnte sogar Luftballons animieren. Klasse eine kurze Einführung und der schnelle Rückblick. Dann kommt die Pizza und die Torte steht bereit! Ich freue mich über die Gespräche.

    Hat jemand nach Horst Rittel gefragt? Oder Kohle gesagt. ICP?! Markus, Felix - ihr macht mir eine Freude. Frech, dass ich mich bei euch eingeladen habe und nice, dass ich auch willkommen bin.

    Kannst du dir nicht kaufen: Die Wertschätzung derer, die das Field kennen und nutzen und begeistert erzählen – mit diesem Werkzeug haben die Kollegen zum erst einmal gemeinsam verstanden, was eigentlich das Produkt ist.

    Und ich gehe einen Schritt weiter. XXX versteht, was ich meine. Der Begriff „Product“ ist nicht entscheidend. Macht eure Management-Disziplin nicht zum nächsten Silo. Nach UX die nächsten, die um Zuspruch für eine eigentlich selbstverständliche Qualität jeder Organisation betteln müssen, während sich andere ohne Verantwortung abwenden, die nicht UX oder jetzt Product im Titel tragen.

    Es geht um Arbeit. Das Werk. Work. Die gemeinsame Sache. Das neue, wertstiftende etwas. Das, was hergestellt und rausgebracht werden möchte. Das Anliegen, wieso sich unterschiedliche Perspektiven, Disziplinen und Karrierewege verabreden möchten und doch so oft missverstehen.

    Product Field im Jahr 2025: Der Begriff „Product“ ist nicht entscheidend. Trefft euch im Field. Nutzt es als Bezugsrahmen und versteht euch besser.

    We treat innovation as a complex adaptive system that seeks to maximize the sustainable positive impact of innovation on all of their stakeholders

    The Product Field Reference Guide

    Fotos: Patrick Sauerwein

    → 3:34 PM, Jul 3
  • Auf dem Weg nach Frankfurt. #likeatweetin2012

    Ich fokussiere auf Entscheidungen. Mit Lernblume und Product Field. Für einen kurzen Impuls-Talk auf dem Mediathekscamp 2025 der ARD. Bin sehr gespannt auf diese interne Veranstaltung und freue mich sehr auf die Menschen, die ich wiedersehe und kennenlernen werde. Die Schönheit der Chance.

    Die Arbeit an, mit und für die Mediathek folgt einer großen IDEA. Öffentlich-rechtlicher Auftrag! Und dieser liegt mir seit meinem Erst-Kontakt mit dieser großen Organisation somewhen back in 2017(?) sehr am Herzen.

    → 11:16 AM, Jul 1
  • Bissle random, diese Diashow als PDF. Aber zu schön, die Reise mit Rönke nach Bremerhaven, um sie nicht zu teilen. Immer eine Freude, den Typen auf der Bühne zu erleben.

    Diesmal der vom Deutscher Tourismusverband (DTV).

    Ich selbst habe in meinem Impuls zum Nachmittagsblock „Urban Branding“ eine andere Perspektive auf Stadt eingebracht:

    • Was kann Stadt und Stadtmarke von produktlogischem Denken und digitalen permanent-Beta Angeboten lernen?
    • Was wäre wenn Stadt durch als Produktportfolio denken?
    • Und das The Product Field dabei als Windrose nutzen: für Orientierung, Klarheit in der Kommunikation und stets eingebaut Außenperspektive

    Ich habe mich sehr gefreut, die Tourister*innen und Stadt-Marketeers zu treffen. In meinen Gesprächen hatte ich den Eindruck: Hier wird mit Komplexität nicht verneint!

    Durfte selbst einiges lernen, u.a. im top aufgeräumten Vortrag von David Oberbeck zum EU AI-Act. Rechtsauslegung als Enabler, nicht Verhinderter von Innovation.

    Bedanke mich bei der herzlichen Moderation Ulrike Köppel und Yvonne Heider!

    Und Chiara Weinforth für den Mut etwas Neues auszuprobieren. Einige zentrale Take-Aways der Teilnehmenden mit produktlogischem Kommentar:

    🤖 Künstliche Intelligenz wird unser Stadtmarketing und unsere Arbeitsprozesse spürbar verändern – wichtig ist, dass wir die Chancen mutig nutzen und dabei den Menschen im Mittelpunkt behalten → produktlogisch KI als Enabler, wie Industrialisierung, Digitalisierung. Im Produkt Field unten links (Resources) mit Bedeutung für Produkte in allen Branchen. So faszinierend es ist. Im Product Field nie den Blick nach oben rechts (Value) vergessen.

    🥇 Eine starke Stadtmarke entsteht nicht durch Claims, sondern durch erlebbare Identität – gemeinsam entwickelt, getragen von Bürger*innen und Gästen → produktlogisch Ja. Nur Image und Außenseite (im Product Field rechts) ohne Klarheit über die Innenseite (im Product Field links) wird nicht funktionieren. Spannend und immer wieder zu fragen: wie zeigt sich die Identität in den einzelnen Stadtprodukten. Wie beeinflusst sie Ziele und unique

    ⏳ Markenbildung ist ein langfristiger Prozess, der Ausdauer und die Einbindung vieler Akteur*innen erfordert – es braucht Offenheit für Austausch und Lernen von anderen. → produktlogisch Und: einen Kompass, um gute Gespräch zu führen :)

    Und Wesermündung kann was. Immer gut der Blick aus dem Hotel!

    Diashow als PDF

    → 8:51 AM, Jun 30
  • #waterkant25 – Ich bin dabei und bringe das Field mit:

    Am Donnerstag, 20:00 Uhr in der Tiny Design School mit dem Titel “Das Product Field: Ein Raum zum Wir-Denken.”

    Wenn wir gestalten, denken wir. Und wir denken räumlich. Das Product Field nutzt genau dieses Grundmuster, um in komplexen Vorhaben die richtigen Schritte sichtbar zu machen: für bessere Strategien, klarere Entscheidungen und geteilte Visionen. → Für Entrepreneure, Innovationsfördernde, Organisationsentwicklerinnen, Designerinnen und alle, die mehr Wirkung entfalten wollen.

    Ich bin am 19.–20. Juni beim waterkant Festival in Kiel.

    Unter dem Motto Dive into new Futures kommen hier zum 10. Mal die spannendsten Startups aus Nordeuropa, Hidden Champions des Mittelstands und über 125 Speaker*innen zusammen. Es geht um neue Lösungen und Zukunftsfähigkeiten.

    In über 90 Sessions, Workshops und Panels geht’s um Austausch, Inspiration – und neue Wege, die Zukunft aktiv zu gestalten.

    Freue mich auf alle, und auch auf alle die Lust haben, in der Tiny Design School mitzudenken! 🌳🌳🌳🌲🌲🌲🌳

    Say Hi!

    → 7:02 PM, Jun 11
  • Namen, die es spannend machen. Menschen, die meine Arbeit kennen, wissen, wie sehr ich mich an dem Namen “Liberating Structures” für ein Set von Workshop-Methoden erfreuen kann.

    Ebenso: das Creative Bureaucracy Festival. Gestaltende Bürokratie.

    Und auch: Rönkes #Weuropean We-We-Approach. Ein Gesprächsrahmen, um lokale Identität im Wechselspiel mit der europäischen Idee zu untersuchen, zusammenzudenken und zu stärken.

    Ich freue mich, dass ich als Facilitator in einem intimen Rahmen auf einer Bootsfahrt – sie nennen es Cruise Session – dazu beitragen kann. Lies mehr!

    → 10:25 AM, May 28
  • Ein gutes Umfeld: die tonali Bühnenakademie.

    Die dreistufige Bühnenakademie gliedert sich in sechs einander ergänzende Semester, deren praxisorientierte Inhalte in Workshops vor- und nachbereitet werden. Sie richtet sich jährlich an 12 Musiker:innen, die ihre Kunst mit gesellschaftlichem Engagement verbinden möchten.

    Durfte heute mit dem Jahrgang 12, die jetzt im dritten Jahr sind, arbeiten. Produktlogische Betrachtung der Musiker:innen als Ich-Ag (hüstl) – oder ihrer Projekte – oder des strategischen Zustands ihres Lebenswerks.

    Spannende Beobachtung oben rechts im Product Field. Während andere Branchen und auch diese Klassikbranche in anderen Ländern viele Projekte mit klarem Bewusstsein für Besucher:innen-Bedürfnisse agieren, stellten hier alle fest: Da wissen wir eigentlich wenig.

    Spontaner Ausflug zur Nutzer:innen-Perspektive in anderen Branchen: Gamer Motivation Model, User Needs Model, Benefits und Well-Beeing im Museum nach John Falk.

    Mitdenken in unterschiedlichen Branchen: Ein Geschenk für mich.

    Danke für die Einladung, Jonathan!

    → 2:40 PM, May 22
  • Auftaktveranstaltung der Creative Business Academy im Mai 2025.

    Foto: Jan-Marius Komorek

    → 5:12 PM, May 20
  • Hallo Hildesheim! Bin gerne der Einladung von Christophe gefolgt. Product Field Workshop mit diesem Ansatz.

    Zoom out: Interaktions-Design ist ein Teil eines größeren Ganzen. Denkt als Start-Up Entrepreneur:in über das Produkt nach!

    Am Ende habe ich nach Take-Aways gefragt:

    1. Ganzheitliches Verständnis: Product Thinking hilft, das große Bild zu begreifen und die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Kontexten und Spannungsfeldern zu verstehen.

      • Merkhilfe: “Das große Bild sehen, um besser zu gestalten.”
    2. Strukturierte Herangehensweise: Product Thinking ermöglicht eine strukturierte und strategische Herangehensweise an die Produktentwicklung.

      • Merkhilfe: “Strukturiert denken, strategisch handeln.”
    3. Zielorientierung: Product Thinking hilft, das Denken zu organisieren und das Produkt in Einklang mit den Zielen der Organisation und Bedürfnissen der Nutzer zu bringen.

      • Merkhilfe: “Denken organisieren, Ziele im Blick.”
    → 1:59 PM, May 15
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