Joachim Dreykluft teilt auf LinkedIn seine Learnings aus der Arbeit mit dem Product Field.
- Traue niemand, dessen Zielgruppe “möglichst viele/alle” lautet.
- Der Driver sitzt nur in sehr Ausnahmefällen an der Unternehmensspitze. Je größer, desto unwahrscheinlicher.
- „Geld verdienen" ist kein Goal. Sondern das Ergebnis.
- Der Preis ist das schlechteste Mittel, um Uniqueness gegenüber Alternatives herzustellen.
- “Nicht tun/kaufen” ist oft eine Ernst zu nehmende Alternative.
- Und natürlich, last not least: Ein funktionierendes Produkt löst Probleme, die aus den Motivationen von Nutzern/Kunden entstehen.
Und das für das Produkt “Newsletter”. Genau so unser Verständnis. Vieles lässt sich produktlogisch betrachten. Auch ein Newsletter!
Danke, Joachim – Quelle